Ein heiliger Brunnen an der Stelle des heutigen Klosters, wurde gegen 1385 von einem Franziskaner-Terziar betreut. Der Strom von Pilgern stieg an, als 1442 ein Holz-Bild der Schmerzensmutter aufgestellt wurde. Eine erste Kapelle soll um 1500 errichtet worden sein, zudem errichteten Villinger Franziskaner 1464 hier ein Hospiz. Die heutige Klosterkirche wurde 1871 neu erbaut.