Die Pfarrei wurde 1275 erstmals genannt. Allerdings übergab Ruodolfus de Waltdorf im Jahre Jahre 1100 Besitzrechte der Kirche an das Kloster Reichenbach (Schenkungsbuch Kloster Reichenbach) - daher ist bereits für diese Zeit bereits eine Kirche in Leinstetten, nachweisbar. Urspünglich war Leinstetten Filial von der Mutterkirche in Oberiflingen.
Von einer 1558 neu erbauten Kirche (unter Hans Marx von Bubenhofen), stehen noch der Chor und Turm. Das Kirchenschiff wurde 1948 neu erbaut. Das innere der Kirche ist sehr sehenswert, unter anderem mit vielen Epitaphen, so der Herren von Bubenhofen. Stellenweise sind noch Reste von Wandmalereien erkennbar.